Allgemeine Geschäftsbedingungen

§ 1 Geltungsbereich

(1) Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für alle Verträge zwischen der AppsDock GbR, (im Folgenden "Dienstleister" genannt), und dem Kunden über die Nutzung der vom Dienstleister angebotenen Software as a Service (SaaS)-Lösung (im Folgenden "AppsDock OS" genannt).

(2) Abweichende oder ergänzende AGB des Kunden werden nicht Vertragsbestandteil, es sei denn, der Dienstleister stimmt diesen ausdrücklich schriftlich zu.

§ 2 Vertragsgegenstand

(1) Der Dienstleister stellt dem Kunden AppsDock OS zur Verfügung. AppsDock OS ist eine webbasierte Software, die dem Kunden über das Internet zur Verfügung gestellt wird.

(2) AppsDock OS umfasst die folgenden Leistungen:

* Nutzung der Software * Technische Unterstützung * Fehlerbehebung * Regelmäßige Updates und Upgrades

(3) Der genaue Leistungsumfang von AppsDock OS ist in der Leistungsbeschreibung des Dienstleisters festgelegt.

§ 3 Leistungsentgelt

(1) Das Leistungsentgelt für die Nutzung von AppsDock OS richtet sich nach der vom Kunden gewählten Preisstufe. Die Preisstufen und das jeweilige Leistungsentgelt sind in der Preisliste des Dienstleisters festgelegt.

(2) Das Leistungsentgelt ist monatlich im Voraus fällig.

(3) Bei Zahlungsverzug des Kunden ist der Dienstleister berechtigt, den Zugang zu AppsDock OS zu sperren.

§ 4 Laufzeit und Kündigung

(1) Der Vertrag hat eine Laufzeit von einem (1) Monat.

(2) Der Vertrag kann von beiden Parteien mit einer Frist von einem (1) Monat zum Ende der jeweiligen Vertragslaufzeit gekündigt werden.

(3) Das Recht zur außerordentlichen Kündigung aus wichtigem Grund bleibt unberührt.

§ 5 Nutzung von AppsDock OS

(1) Der Kunde darf AppsDock OS nur vertragsgemäß nutzen.

(4) Der Kunde ist verpflichtet, die Zugangsdaten zu AppsDock OS geheim zu halten und vor unbefugtem Zugriff zu schützen.

§ 6 Haftung

(1) Der Dienstleister haftet für Vorsatz und grobe Fahrlässigkeit unbeschränkt.

(2) Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Dienstleister nur, wenn es sich um die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten, die Verletzung von Leben, Körper oder Gesundheit oder die Verletzung von Garantien handelt.

(3) Die Haftung des Dienstleisters ist auf den im Einzelfall entstandenen Schaden begrenzt.

§ 7 Datenschutz

(1) Der Dienstleister ist verpflichtet, die personenbezogenen Daten des Kunden vertraulich zu behandeln und nur im Rahmen der vom Kunden erteilten Aufträge zu verarbeiten.

(2) Der Dienstleister hat geeignete technische und organisatorische Maßnahmen getroffen, um die personenbezogenen Daten des Kunden vor unbefugtem Zugriff, Verwendung, Veränderung oder Vernichtung zu schützen.

§ 8 Schlussbestimmungen

(1) Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Wiesbaden.

(2) Auf diese AGB ist das Recht der Bundesrepublik Deutschland anzuwenden.

(3) Sollte eine Bestimmung dieser AGB unwirksam sein oder werden, so berührt dies die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht. Die Parteien werden in diesem Fall die unwirksame Bestimmung durch eine wirksame Bestimmung ersetzen, die dem Sinn und Zweck der unwirksamen Bestimmung möglichst nahe kommt.

Stand: 27.06.2024

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